Quelle: ApS

Greenpeace, der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und die Allianz pro Schiene fordern für die nächste Regierung, dass die Verkehrswende weiter voran getrieben wird:

Nur so könne Deutschland im Thema Klimaschutz weiter voran kommen. Außerdem müssten umweltschädliche Subventionen für beispielsweise Dienstwagen und Diesel abgebaut sowie ab 2025 den Verkauf von Neuwagen mit Diesel- und Benzinmotor zu untersagt werden, so Greenpeace.

Der DNR fordert weniger Autos und mehr Fahrräder, Fußverkehr, Bus und Bahn auf den Straßen, wozu mehr Förderungen notwendig wären. Zudem sollen noch nicht begonnene Neu – und Ausbauvorhaben bei Autobahnen und Bundesstraßen gestoppt werden und mehr in das Wachstum des Schienennetzes investiert werden.

Allgemein wichtig wäre eine klare Priorität der klimaschonenden Schiene im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern, welche weniger umweltfreundlich seien. Dies solle die nächste Bundesregierung umsetzen, so die Allianz pro Schiene.

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