Quelle: ApS
Ein Langfristvergleich der Allianz pro Schiene zeigt den vergrößerten Klimavorsprung der Schiene:
Zwischen 2013-2019 haben die Eisenbahnen ihre Teibhausemissionen im Personen-Nahverkehr um fast ein Viertel gesenkt, im Fernverkehr um ein Drittel und im Güterverkehr um ein Viertel.
Dagegen sind die Emissionen beim Pkw um gerade einmal ein Zwanzigstel und bei Lkw um ein Zwölftel gesunken.
„Die Eisenbahn hat Fortschritte bei Technik, Auslastung und erneuerbaren Energien konsequent genutzt, um ihre Klimalast weiter zu senken“, sagte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, „Damit ist klarer denn je: Wer allein auf den technischen Fortschritt setzt, wird beim Klimaschutz im Verkehrssektor scheitern. Deutschland kann seine Klimaziele nur erreichen, wenn der Marktanteil der Schiene spürbar zunimmt.“
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