Quelle: bahn-manager.de

Der Einsatz der Digitalen Automatischen Kupplung (DAK) wird von einem Konsortium der Deutschen Bahn und verschiedenen anderen Unternehmen getestet:

Das Projekt läuft von Juli 2020 bis Dezember 2022. Mit der DAK werden Güterwagen sowie deren Strom-, Daten- und Druckluftleitungen automatisch und ohne schwere körperliche Arbeit, welche im Vergleich zu der Schraubenkupplung nötig war, miteinander gekuppelt. Damit würden Bahnmitarbeiter entlastet werden.

Ein europäisches Förderprogramm zur Einführung und Finanzierung wird jedoch nötig sein.

„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt gemeinsam mit unseren starken Partnern im Konsortium umsetzen können. Wenn die Digitale Automatische Kupplung in ganz Europa eingeführt wird, ist das eine Revolution für den Güterverkehr auf der Schiene – und eine enorme Erleichterung für die Mitarbeiter.“ – Sabine Jeschke, DB-Vorständin für Digitalisierung und Technik.

Im ersten Schritt werden Güter- und Kesselwagen mit Kupplungstypen von vier Herstellern ausgerüstet und technische Tests durchgeführt.
Danach werden Güterwagen mit dem ausgewählten Kupplungstyp ausgerüstet und in verschiedenen europäischen Ländern, unter anderem in Deutschland, der Schweiz und Österreich, im täglichen Einsatz getestet.

Damit soll es Weg geebnet werden für die europaweite Einführung der Digitalen Automatischen Kupplung.

Mehr lesen mit Klick aufs Bild:

Jeschke, DB-Vorständin für Digitalisierung und Technik:
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt gemeinsam mit unseren starken Partnern im Konsortium umsetzen können. Wenn die Digitale Automatische Kupplung in ganz Europa eingeführt wird, ist das eine Revolution für den Güterverkehr auf der Schiene – und eine enorme Erleichterung für die Mitarbeiter.“
„Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt gemeinsam mit unseren starken Partnern im Konsortium umsetzen können. Wenn die Digitale Automatische Kupplung in ganz Europa eingeführt wird, ist das eine Revolution für den Güterverkehr auf der Schiene – und eine enorme Erleichterung für die Mitarbeiter.“